Zeitwertkonten-Berechnung – das Wertguthaben
Eine Beispielrechnung
Als Berechnungsgrundlage für unser Fallbeispiel bei der Zeitwertkonten Berechnung dient ein Arbeitnehmer, 35 Jahre alt, ledig, keine Kinder. Der Monatsverdienst beträgt 3.000 € brutto, die Bruttoumwandlung 100 €. Hieraus ergibt sich ein effektiver Netto-Aufwand in Höhe von nur 44,73 €. Die Spardauer erstreckt sich über 25 Jahre. In der Grafik rechts sehen Sie, welches potenzielle Wertguthaben dieser Arbeitnehmer aufbauen kann, und wie viel mehr dieses Wertguthaben im Vergleich zu konventionellen Altersvorsorgemodellen wie der betrieblicher Altersvorsorge oder der Direktversicherung buchstäblich wert ist. Die in dem Wertguthaben angesparten Beträge sollen in der Regel für Zeiten der Freistellung (Sabbaticals, verminderte Erwerbstätigkeit im Alter oder für eine Altersteilzeit) genutzt werden. Eine Zeitwertkonten Berechnung lässt sich mit unserem Freistellungsrechner ganz einfach vornehmen. In dem der Arbeitnehmer festlegt, welchen Lohnanteil er in sein Wertguthaben einbringen will, kann er über den Freistellungsrechner die Zeitwertkonten Berechnung vornehmen lassen und sieht wie viele Monate er insgesamt, bei einer bestimmten Anspardauer, frei nehmen kann. Dabei sind für die Zeitwertkonten Berechnung aber auch für sonstige Freistellungsberechnungen sowohl die Höhe der Einbringung als auch die Dauer der Einbringung frei wählbar. Einzige Grenze ist lediglich die Vereinbarung (Wertguthabenvereinbarung oder Betriebsvereinbarung) zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber.
Für eine konkrete Zeitwertkonten Berechnung oder Freistellungsberechnung nutzen Sie gerne unseren Freistellungsrechner.
Jegliche Fragen zu diesen Wertguthaben oder anderen, individuellen Lösungen rund um das Thema Zeitwertkonten beantworten wir Ihnen gern. Kontaktieren Sie uns!